Fragebogen - µ-Museum

Umgestaltung der Ausstellung

Am 14.12. haben sich einige Vereinsmitglieder (Björn, Boris, Heinrich, Holger, Lisa, Nick, Oliver, Peter) im Museum getroffen und über die zukünftige Ausstellung diskutiert. Dabei wurden viele Ideen aufgeworfen, Entscheidungen gab es aber noch keine.

Ich (Boris) habe versucht, die verschiedenen Ideen und Vorschläge in kurze Sätze zu fassen und möchte Euch (anwesende wie nicht anwesende) bitten, die Vorschläge zu bewerten. Nachstehend habe ich noch Bilder der Geräte platziert, um die es dann auf der zweiten Seite des Fragebogens geht. Im Fragebogen kann ich leider keine Bilder einbinden.

Umgestaltung der Ausstellung

Die Anzahl der ausgestellten Geräte von Apple sollte reduziert werden, damit im gleichen Raum auch Computer anderer Aussteller gezeigt werden können.

Die Anzahl der ausgestellten Geräte von Apple sollte erhöht werden, damit wir einige Modelle der Apple-Sammlung aus Sand aufnehmen können.

Die Anzahl der ausgestellten Geräte von IBM sollte reduziert werden, damit im gleichen Raum auch Computer anderer Aussteller gezeigt werden können.

Wir sollten versuchen, Lagerkapazitäten im Keller des Museums anzumieten, um dort uns angebotene Geräte zu lagern, für die wir in der Ausstellung im Moment keinen Platz haben.

Wir sollten den großen Raum in die ständige Ausstellung mit einbeziehen, auch wenn er dadurch weniger universell nutzbar ist, z.B. durch Minicomputersysteme in zwei der Raumecken.

Wir sollten den Raum mit den Homecomputern und Videospielen so umgestalten, dass er weniger nüchtern aussieht und durch Raumaufteilung, Sitzmöbel und interessante Exponate eher zum Verweilen und zum Spielen einlädt.

Wir sollten den Raum mit den Homecomputern und Videospielen auflösen und stattdessen die uns angebotenen Minicomputer aufbauen. Videospiele kann man in den anderen Räumen unterbringen, temporär im großen Raum aufbauen oder versuchen im Flur unterzubringen.

Wir sollten überlegen, ob man einzelne Exponate oder Exponatgruppen trag- oder fahrbar gestalten kann, so dass man sie für Besuchsgruppen schnell auf- und abbauen kann. Denkbar sind hier z.B. portable Spielekonsolen oder Rechenhilfsmittel, die dann aus der ständigen Ausstellung verschwinden.

Wir sollten die Wandschränke als „Museumsdepot“ nutzen und sie daher in der bisherigen Form erhalten.

Wir sollten einen Teil der Wandschränke mit (Plexi-)Glasfronten ausstatten, so dass wir darin Exponate wie in einer Vitrine präsentieren können.

Wir sollten einen Teil der Tische durch Regale zu ersetzen, so dass mehr Geräte auf weniger Raum untergebracht werden können. (Vorschlag von Peter: Schwerlastregale, z.B. von der Metro, verkleidet mit melaminbeschichteten Brettern, so dass sie wohnlicher aussehen)

Wir sollten einen größeren Schwerpunkt darauf legen, unsere Exponate auch in Betrieb zeigen zu können. Ein weniger hochwertiges, funktionierendes Exponat ist einem wertvolleren, aber defekten vorzuziehen.

Wir sollten differenzieren zwischen reinen Ausstellungsstücken, die eher in einem Regal gezeigt werden können und funktionierenden Exponaten, die vorgeführt oder von den Besuchern selbst ausprobiert werden können.

Geräte, die von den Besuchern benutzt werden können, sollten aus originaler Hardware bestehen. Eine Emulation auf moderner Hardware ist kein angemessener Ersatz.